DJK-Diözesanmeisterschaften Stockschießen mit zwei neuen Wanderpokalen

Martin Götz, der Präsident des DJK-Sportverbands München und Freising konnte zusammen mit Fachwart Gerhard Poller am Samstag, 8. September zwei neue Wanderpokale an die Stockschützen überreichen. Den bei den Breitensportlern an die Moarschaften von DJK-SV Oberndorf 2 und  bei den Aktiven an DJK-SG Ramsau.
Der ausrichtende Verein DJK-SV Oberndorf schickte gleich drei Moarschaften ins Rennen, von denen eine doch eher überraschend nach richtig guten Leistungen mit einer Niederlage und einem Unentschieden knapp den ersten Platz behaupten konnte.
Präsident Martin Götz, die Zweitplatzierten von DJK SV Griesstätt, die Sieger aus Oberndorf und die Drittplatzierten von DJK Kammer, Fachwart Gerhard Poller und Anton Kellner, Abteilungsleiter Stockschießen im DJK-SV Oberndorf.
 
Am Nachmittag rückten dann die Aktiven Stockschützen an und hier lieferten sich die Moarschaften aus Ramsau und Edling einen harten Kampf um die Meisterschaft. Mit einem Punkt Vorsprung konnten die Schützen von DJK-SG Ramsau die Diözesanmeisterschaft sichern und den neuen Wanderpokal mit nach Hause nehmen.
Fachwart Gerhard Poller, die Zweitplatzierten von DJK SV Edling, die Sieger aus Ramsau und die Drittplatzierten von DJK-SV Oberndorf, darunter ganz rechts auch Anton Kellner, Abteilungsleiter Stockschießen im DJK-SV Oberndorf.
Hier die Ergebnisliste Breitensport:
Hier die Ergebnisliste Aktive:
Ein perfekt organisiertes Turnier, schöne Preise, tolle Wanderpokale und vor allem immer faire Wettkämpfe, auch wenn es beim Messen manchmal nur um ein paar Millimeter ging; im Zweifel galt immer das DJK-Motto: Erlebnis vor Ergebnis.
Noch eine Bemerkung von einem Teilnehmer, der erstmals an so einem richtigen Turnier teilnehmen durfte: „Wenn acht oder neun Mannschaften gegeneinander antreten, dann wandert man in Laufe des Wettbewerbs schier unzählige Male auf der Stockbahn hin und her - und da sind die Gänge zum Bierholen und der dann notwendige Toilettengang noch gar nicht mitgezählt; jetzt ist mir auch klar, warum es da einen Wanderpokal zu gewinnen gibt.“