DV-Sportjugend wiedergewählt

Der Einladung zur ordentlichen Jugendkonferenz der Vereinsjugendleitungen im DJK-Sportverband München und Freising waren 20 Teilnehmer/innen aus 9 Vereinen gefolgt und auch der Bundesjugendleiter Simon Winter konnte in Ottenhofen begrüßt werden.
Die Jugendleitung im Verband stand zur Wahl und die bisherige Besetzung mit Kathrin Moser aus Edling und Korbinian Klein aus Ramsau wurde einstimmig wieder gewählt.
Unsere DV-Jugendleitung Korbinian Klein und Kathrin, unterstützt vom Bundesjugendleiter Simon Winter (rechts) und dem Carli, dem Maskottchen.
Mit einer Brotzeit startete die Veranstaltung, mit einer kurzen Meditation durch Korbinian Klein ging es weiter und den ersten Schwerpunkt bildete der Bericht der Diözesanjugendleitung über die Veranstaltungen und Aktionen: Bennofest, Jugendkorbinianswallfahrt, Diözesanrat und Vereinsbesuche, aber auch Teilnahme an Bundes- und Landeskonferenzen und natürlich an den diözesanen Vorstandssitzungen, Arbeitstagungen.
Der neue Spielmobilanhänger wurde vorgestellt, ebenso wie die 72-Stunden-Aktion des BDKJ, das FICEP-Camp und der neue Instagram-account der Sportjugend. Mit den Überlegungen zur Mitgliedschaft der Sportjugend im BDKJ und dem Ausblick auf das DJK-Jubiläum im nächsten Jahr schloss der Bundesjugendleiter den Berichtsteil.
Der eher verhaltene Austausch zur Jugendarbeit in den einzelnen Vereinen beinhaltete meist nur die Highlights (Jugendlager, Skikurs für ein blindes Mädchen, Sportcamp, etc.), die vielfältigen, wichtigen und alljährlichen Standardangebote wurden oft gar nicht explizit genannt.
Da sich die wieder gewählten Moser und Klein in zwei Jahren nicht mehr zur Wahl stellen werden, und da sich weder für den Arbeitskreis Jugend noch als Beisitzer Kandidaten gefunden haben, ist die Suche nach Kandidaten für die Nachfolge ein äußerste dringliches Thema. „Alle Vereine sind aufgefordert, Kandidaten für die diözesane Jugendarbeit zu suchen und zu benennen. Ohne verbandliche Jugendarbeit gehen viele wichtige und übergeordnete Impulse und Anregungen, Informationen und auch Zuschüsse verloren“, wie Präsident Martin Götz abschließend motivierend aufrief.
Johann Grundner