Veranstalter ist die DJK-SV Griesstätt in Kooperation mit den Motorradfreunden Griesstätt. Start ist um 9:00 Uhr am Stockschützenhaus der DJK-SV Griesstätt (Schmiedsteige 5 in 83556 Griesstätt). Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt (aber aktuell sind für den Zeitraum bis zu 14 Grad und Sonne/Wolken prognostiziert) und für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Die DJK-SV Griesstätt freut sich über zahlreiche Motorradfahrer (auch aus anderen DJK-Vereinen)!
Am 27.05.2025 findet um 19:00 Uhr eine Online Infoveranstaltung zum neuen Schutzkonzept für DJK-Vereine statt.
Von:
- Präventionsstelle der Erzdiözese München und Freising und
- DJK-Sportverband der Erzdiözese München und Freising.
Hier soll einerseits die Relevanz des Themas (sowohl in der Erzdiözese als auch im DJK-Sportverband) beleuchtet werden.
Andererseits werden die überarbeiteten institutionellen Schutzkonzepte vorgestellt:
- Schutzkonzept des DJK-Diözesanverbandes und
- Vorlage/Arbeitspapier für die Schutzkonzepte in den DJK-Vereinen.
Hier der Link für Interessierte:
https://djk-community.edubreak.de/online-meeting/attend/584934b9-0127-4dee-8aa3-584afef46597
Die Veranstaltung startete mit der Begrüßung und den Geistlichen Impuls durch den Vereinsvorsitzenden und geistlichen Beirat Helmut Betz.
Die Ehrung langjähriger Mitglieder wird im Rahmen der Feierlichkeiten zum 30. Jubiläum (am 25. Juli 2025 ab 17:00 Uhr in der Katholischen Stiftungshochschule im Kirchlichen Zentrum) vertagt.
Der Vorsitzende Helmut Betz berichtete über den Zeitraum 1. Januar 2024 bis 8. Mai 2025. In diesem Rahmen wurde auch die neue Abteilungsleitung EMOKI vorgestellt:
Seit Beginn des neuen Schuljahres 2024/2025 gibt es eine Doppelspitze in der Abteilungsleitung EMOKI: Attila Varga und Eduarda Pfeiffer (Bild links). Sie lösen Corinna Konkoly (geb. Sänger, zweite von rechts) ab, die ihre Zeit und Kräfte nun für ihren Master-Studiengang nutzen wird. Ihrem Engagement und ihrer Mitarbeit in der Vorstandschaft unseres Vereins gebührt unser herzlichster Dank! Wir wünschen Corinna für Ihr Studium alles erdenklich Gute!
Die Schatzmeisterin Brigitta Hofmann berichtete über das Geschäftsjahr 2024 sowie den aktuellen finanziellen Stand 2025. Die Kassenprüfer attestierten einen sorgsamen und sparsamen Umgang mit den finanziellen Mitteln und schlugen die Entlastung der Vorstandschaft vor, welche auch von den Delegierten so bestätigt wurde. Auch die Budgetvorlage 2026 wurde vorgestellt und beschlossen.
Wichtigster Tagesordnungspunkt war aber die Wahl des Vorstandes und die Bestätigungen, welche von Markus Schuster (Geschäftsführer DJK-Diözesanverband München und Freising) mit Unterstützung von Gabriele Weihmüller-Feil (DJK München-Haidhausen) geleitet wurde:
Zunächst wurde Marion Weiß als 2. stellvertretende Vorsitzende verabschiedet (siehe Titelbild). Auf den anderen Positionen setzt die DJK München-Haidhausen auf Kontinuität:
- Vorsitzender: Helmut Betz,
- stellvertretender Vorsitzender: Marton Konkoly,
- 2. stellvertretende Vorsitzende: Lydia Timosek (neu),
- Schatzmeisterin: Brigitta Hofmann und
- Geistlicher Beirat: Helmut Betz.
Trotz nicht geplanter Kosten insbesondere in der Abteilung EMOKI sollen die Mitgliedsbeiträge nicht angehoben werden. Dies wurde auch damit begründet, dass diese Investition - mit Zeitversatz - mehr Mitglieder, mehr Kursanmeldungen und dadurch mehr Mitgliedsbeiträge und Spenden bringen werden.
Nach letzten Informationen aus den Abteilungen ließ man den Abend noch in geselliger Runde ausklingen.
Weitere Infos:
www.DJK-Muenchen-Haidhausen.de
Der Gottesdienst wurde von Reinhard Kardinal Marx geleitet und von zahlreichen Würdenträgern der Erzdiözese München und Freising unterstützt (z.B. Generalvikar Christoph Klingan, Domkapitular Msgr. Klaus-Peter Franzl und Msgr. Thomas Schlichting).
Auch zahlreiche Vertreter aus der bayerischen Politik und den anderen Konfessionen waren vertreten: Ministerpräsident Markus Söder (CSU), Landtagspräsidentin Ilse Aigner (CSU) sowie Vertreter der jüdischen Kultusgemeinde und islamischer Vereine.
Die Erzdiözese München und Freising hatte aber auch alle katholischen Verbände persönlich eingeladen: Im Falle des DJK-Sportverbandes Präsident Martin Götz und Geschäftsführer Markus Schuster.
Liedblatt
Am Samstag, den 12. April 2025, machten sich rund 220 Pilgerinnen und Pilger auf den Weg zur traditionellen DJK-Sportlerwallfahrt auf den Heiligen Berg nach Andechs. Unter dem diesjährigen Motto „Pilger der Hoffnung“ führte der Weg bei strahlendem Sonnenschein durchs malerische Kiental – ein stimmungsvoller Auftakt für einen Tag voller Besinnung, Bewegung und Gemeinschaft. Organisiert wurde die Wallfahrt zusammen von den DJK Diözesanverbänden Augsburg und München-Freising in Kooperation mit dem BLSV.
Am Bahnhof in Herrsching hießen Uli Krauss, Geschäftsführer der DJK, Bildungsreferentin Kerstin Mayer und der geistliche Beirat Helmut Betz die Teilnehmenden herzlich willkommen. In seiner Begrüßung verwies Krauss auf die besondere Bedeutung des aktuellen Heiligen Jahres und stimmte die Gruppe auf die Wallfahrt ein.
Entlang des Weges luden verschiedene Stationen zum Innehalten, zum Nachdenken und zum gemeinsamen Gebet ein – Momente der Stille, aber auch der Verbundenheit in der Gemeinschaft.
Um 11:30 Uhr wurden die Wallfahrerinnen und Wallfahrer in der imposanten Klosterkirche Andechs zum Wallfahrtsgottesdienst empfangen. Leider konnte der als Ehrengast geladene FCA-Präsident Markus Krapf kurzfristig nicht teilnehmen. Stattdessen führte Pfarrer Hubert Ratzinger ein eindrucksvolles Interview mit Uli Krauss. Gemeinsam beleuchteten sie die Bedeutung von Bewegung und Besinnung als tragende Säulen der DJK-Arbeit – eine inspirierende Gesprächsrunde, die bei vielen Zuhörerinnen und Zuhörern nachhallte.
Der dritte Grundpfeiler – die Gemeinschaft – kam beim anschließenden geselligen Beisammensein im Biergarten des Andechser Braustüberls nicht zu kurz. Bei Bier, Schweinshaxn und angeregten Gesprächen klang ein rundum gelungener Tag in entspannter Atmosphäre aus.
Die Sportlerwallfahrt 2025 hat einmal mehr gezeigt, wie gelebter Glaube, sportliche Bewegung und gemeinschaftliches Miteinander in der DJK untrennbar zusammengehören – ganz im Zeichen der Hoffnung.