Top Bedingungen fanden die 87 Starter der DJK-Diözesanmeisterschaft am Sonntag in Ruhpolding vor. Nach gut sechs Jahren Pause und mit neuem Fachwart Ski (Johannes Pollak), fand die Veranstaltung am 19.01. endlich wieder statt. Was lange währt, wurde auch wieder gut. Alle Beteiligten empfanden die Meisterschaft als sehr gelungen. Das Wetter spielte mit und man merkte bei der Startnummernausgabe bereits bei vielen eine große Vorfreude.
Nach der Begrüßung durch Johannes Pollak und einem geistlichen Impuls von Robert Hintereder (Fachbereichsleiter Tourismus und Sport der Erzdiözese München und Freising), konnte das Rennen am Unterberg starten.
Alle Fahrer kamen unverletzt ins Ziel und durften sich nach einem warmen Mittagessen, warmen Worten unseres geistlichen Beirats Helmut Betz, bei der anschließenden Siegerehrung in der Raffner Alm feiern lassen. Sportwart Klaus Spagl und Fachwart Johannes Pollak überreichten dabei den jüngeren Teilnehmern Urkunden, Medaillen und Pokale. Die Erwachsenen erhielten zusätzlich eine kleine Flasche Wein.
Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Beteiligten bedanken und hoffen auf eine ähnlich erfolgreiche Meisterschaft im nächsten Jahr.
Mit einem winterlichen Paradewetter konnte der DJK-Sportverein Oberndorf an Silvester aufwarten, dennoch war eine derartige Rekordbeteiligung nicht zu erwarten gewesen: Gut 330 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, davon über 20 Kinder, teilweise im Kinderwagen, über 200 Walker mit und ohne Stöcke und der Rest waren durchaus ambitionierte Läufer.
Aus der näheren aber auch etwas ferneren Umgegend waren die Teilnehmer zum Oberndorfer Sportgelände geströmt; hier eine Auswahl: aus Albaching und Gars, vom SC Haag und vom Lauffeuer Mettenheim, aus Kraiburg und Maitenbeth, aus Ramsau, Rechtmehring und Reichertsheim – und obwohl die Veranstaltung nicht als Biathlonwettbewerb ausgeschrieben war, selbst der Schützenverein Frohsinn aus Schönbrunn war dabei.
Um Punkt 12 Uhr gingen die Kinder auf die Strecke von einem knappen Kilometer. 10 Minuten später starteten die Walker und Kinderwagenschieber.
Um 12:30 Uhr preschten die Läufer los auf die 6 km, auch hier waren einige Kinder ganz vorne dabei (siehe Bild oben).
Das neue Organisationsteam um Martin Ostermaier hatte alles perfekt vorbereitet: Strecke und Beschilderung, Betreuer und Verpflegungsstation, Wurstsemmeln und Kuchen, Getränke und Medaillen – und es hat genau für alle gereicht. Eine organisatorische Meisterleistung, die auch den Vorgängerinnen Gabi Blabsreiter und Silvia Kölsch zur Ehre gereicht hätte.
Wieder einmal hat der DJK-SV Oberndorf mit einer Mischung aus Tempobolzen und fast schon therapeutischem Gehen, aus besinnlicher Bewegung zum Jahresende und sportlichem Wettkampf, aus Sportwagerl und sportlichem Lauf, aus Sprinten und Spazierengehen den Spagat geschafft und für alle etwas geboten.
Die beliebte Veranstaltung wurde ausschließlich ehrenamtlich organisiert und abgewickelt, so dass Martin Ostermaier die gesamten freiwilligen Spendengelder von über 1.500 Euro an eine ehemalige Oberndorfer Fußballerin weiterleiten kann, die von schwersten Schicksalsschlägen betroffen ist – geradezu ein Paradebeispiel für das DJK-Motto „Sport um der Menschen willen“.
Der DJK-Sportverein Oberndorf ist in der DJK, dem katholischen Sportverband, organisiert und versteht sich als Brücke zwischen Sport und Kirche. Er umfasst die Sparten Fußball, Fitness und Gesundheit, Stockschießen und Tennis. Darüber hinaus bietet er seinen Mitgliedern, vor allem auch den Kindern und Jugendlichen, ein umfangreiches Spektrum an spartenübergreifenden, gemeinschaftsbildenden und geselligen Angeboten.
Mit sportlichen Grüßen
Vorstandschaft und Geschäftsstelle
DJK-Sportverband der Erzdiözese München und Freising
Das gemeinsame Singen von Weihnachtsliedern fand schon zum vierten Mal statt und wurde auch dieses Jahr von den Besuchern sehr gut angenommen. Trotz der kalten Temperaturen machten sich ca. 350 Besucher auf den Weg ins Taufkirchener Stadion im Sport- und Freizeitpark der Gemeinde und sangen gemeinsam mit der Musikschule Taufkirchen unter Leitung des Chorleiters, Michael Suttner, kräftig mit. Für die Veranstalter war es ein voller Erfolg. „Es ist schön zu sehen, dass sich das Taufkirchner Weihnachtssingen langsam als fester Termin in der Gemeinde etabliert, die Besucher haben uns jetzt schon gefragt, wann es wieder stattfindet, um den Termin fest im Kalender zu notieren. Das ist einfach toll zu sehen, dass es so einen großen Anklang bei den Taufkirchner Bürgern findet.“ (O-Ton Organisatoren Team des Taufkirchner Weihnachtssingen). Sowohl Senioren, Kinder, Familien und Jugendliche kamen zum Singen und verbrachten einen musikalischen Nachmittag im Schein von Feuerschalen und Schwedenhölzern. Für das leibliche Wohl wurde ebenfalls gesorgt durch Glühwein, Kinderpunsch und Bratwurstsemmeln. Dieser Stand wurde wie immer von dem Team der Renate Ellinger bestens betreut.
Bild: Vorsitzender Michael Schaub (SV-DJK Taufkirchen), Geistlicher Beirat Helmut Betz (DJK-Sportverband München und Freising) und Geschäftsführer Nicolai Fischer (SV-DJK Taufkirchen)
Ein großes Dankeschön geht an den Landkreis München, der die Veranstaltung förderte, sowie an die Musikschule Taufkirchen und dem geistlichen Beirat des DJK-Verbands, Helmut Betz, der den geistlichen Impuls für das Taufkirchner Weihnachtssingen setzte und für vorweihnachtliche Andacht sorgte. Ebenso möchte sich der Verein beim Team der Freiwilligen Feuerwehr Taufkirchen, den Maltesern und bei der Polizeiwache Unterhaching für ihre Unterstützung bedanken!
Der SV-DJK Taufkirchen ist sich sicher, das Taufkirchner Weihnachtssingen auch im Jahr 2025 fortzuführen.
Am 14./15. Dezember fand unser DJK-Übungsleiterlehrgang im kirchlichen Zentrum München statt. Die 10 Teilnehmer/innen widmeten sich das ganze Wochenende dem Thema Fit & vital – beweglich im Alltag. Die versierte Referentin Marion Liebig setzte dabei den Schwerpunkt beim Sport für Ältere oder Menschen mit Einschränkungen.
Jeder wünscht sich, auch im hohen Alter noch fit und belastbar zu sein. Marion machte deutlich, dass regelmäßiger Sport zu einem gesünderen Altern führen kann. Selbst wenn man erst im höheren Alter beginnt, kann man seine Lebensqualität meist noch drastisch verbessern. Die Teilnehmenden erhielten viele wertvolle Anregungen, wie sie ihre Sportstunden attraktiv gestalten können. Zahlreiche spielerisch anmutende Übungen führen zu Verbesserungen der Leistungsfähigkeit. Der Austausch unter den sehr interessierten Übungsleiterinnen und Übungsleitern wurde durch Gruppenarbeit gefördert. Hierbei mussten Übungen zur Förderung der Beweglichkeit, Ausdauer, Balance und Kraft erarbeitet werden – jeweils zur Durchführung im Stand, auf dem Stuhl und der Matte. Großen Spaß machte es, die Übungen dann gemeinsam auszuprobieren.
Der Wechsel zwischen Theorie und Praxis mit durchaus auch forderndem Work out machte den Lehrgang besonders kurzweilig.
Wir möchten uns bei der Referentin Marion Liebig und den Teilnehmern bedanken und wünschen allen schöne Weihnachten und einen guten Rutsch.