Beim Bundestag 2019 wurde erstmals das DJK Verbandsgebet vorgestellt, DJK-Verbandsgebet
Erzbischof Reinhard Kardinal Marx hatte den DJK-Sportverband München und Freising (Präsident Martin Götz und Geschäftsführer Markus Schuster) noch mit einem offizellen Schreiben aus Rom (vom 14. Mai 2025) eingeladen und beide kamen der Einladung auch nach.
Nach der Messe waren die katholischen Verbände und auch die anderen Glaubensgemeinschaft noch zu einer Begegnung ins Erzbischöfliche Ordinariat (Kapellenstr. 4 in München) geladen, wo es noch die Gelegenheit zu einem kleinen Imbiss sowie zum Small-Talk und Networking mit Ansprechpartnern aus dem Ordinariat bzw. anderen katholischen Verbänden gab. Auch dieser Einladung kamen Martin Götz und Markus Schuster nach.
Am Dienstag, den 20. Mai 2025 war der DJK-Sportverband der Erzdiözese München und Freising zu Besuch in der Münchner Frauenkirche.
Über einen Kontakt in der Vergangenheit hatte Monsignore Klaus Peter Franzl dem DJK-Sportverband München und Freising eine eigene Domführung in der Frauenkirche oder korrekt im Dom zu unserer lieben Frau angeboten. Um 13 Uhr trafen sich Ehrenamtliche und Ehemalige des DJK-Sportverbandes am Hauptportal der Frauenkirche (siehe Titelbild).
Monsignore Franzl nahm sich eine dreiviertel Stunde Zeit, um allen Teilnehmern über die Geschichte des Münchner Doms uns seiner Reliquien zu erklären.
Für diese tolle Führung bedankt sich der DJK-Sportverband München und Freising ganz herzlich bei Monsignore Franzl.
Bilder (v.l.n.r.): Fußabdruck des Teufels, Kirchenschiff, memento mori (Symbolik des Todes) und Mosaik-Fenster mit der Schöpfungsgeschichte.
Danach teilten sich die Wege der Beteiligten:
Die Vize-Präsidenten Konrad Mack und Gerald Berger sowie Geschäftsführer Markus Schuster trafen sich in der sogenannten Metropolitanpfarrei Zu unserer lieben Frau am Frauenplatz 12 zu einer Abstimmung. Monsignore leitet in München das Thema City-Pastoral. Hier stellte sich heraus, dass der Begriff City beim Erzbischöflichen Ordinariat wirklich nur die Altstadt (und damit in erster Linie Kaufhäuser und Gastro-Betriebe umfasst) - wo die DJK keinen Verein hat. Dennoch wurde die Bereitschaft und zukünftige Überlegungen zu sportlichen Veranstaltungen evtl. auf dem Frauenplatz vereinbart. Auch hier bedankt sich der DJK-Sportverband für die offene und konstruktive Diskussion.
Die ehemaligen Ehrenamtlichen des DJK-Sportverbandes ließen den Nachmittag gemeinsam im AUGUSTINER Klosterwirt bei einem späten, gemeinsamen Mittagessen ausklingen:
- Maria und Sebastian Eisenreich (DJK Traunstein),
- Uwe Ritschel (DJK-SG Ottenhofen) und
- Herbert Pichelmann (DJK Fasangarten).
Konrad Mack, Gerald Berger und Markus Schuster stießen nach der Abstimmung City-Pastoral mit Monsignore Franzl noch zum Ehemaligentreffen hinzu.
Links:
- Der Münchner Dom: www.Muenchner-Dom.de
- City-Pastoral: https://www.erzbistum-muenchen.de/ordinariat/ressort-4-seelsorge-und-kirchliches-leben/stadtpastoral
- AUGUSTINER Klosterwirt: https://www.augustiner-klosterwirt.de/
Veranstalter ist die DJK-SV Griesstätt in Kooperation mit den Motorradfreunden Griesstätt. Start ist um 9:00 Uhr am Stockschützenhaus der DJK-SV Griesstätt (Schmiedsteige 5 in 83556 Griesstätt). Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt (aber aktuell sind für den Zeitraum bis zu 14 Grad und Sonne/Wolken prognostiziert) und für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Die DJK-SV Griesstätt freut sich über zahlreiche Motorradfahrer (auch aus anderen DJK-Vereinen)!
Der Gottesdienst wurde von Reinhard Kardinal Marx geleitet und von zahlreichen Würdenträgern der Erzdiözese München und Freising unterstützt (z.B. Generalvikar Christoph Klingan, Domkapitular Msgr. Klaus-Peter Franzl und Msgr. Thomas Schlichting).
Auch zahlreiche Vertreter aus der bayerischen Politik und den anderen Konfessionen waren vertreten: Ministerpräsident Markus Söder (CSU), Landtagspräsidentin Ilse Aigner (CSU) sowie Vertreter der jüdischen Kultusgemeinde und islamischer Vereine.
Die Erzdiözese München und Freising hatte aber auch alle katholischen Verbände persönlich eingeladen: Im Falle des DJK-Sportverbandes Präsident Martin Götz und Geschäftsführer Markus Schuster.
Liedblatt
Am Samstag, den 12. April 2025, machten sich rund 220 Pilgerinnen und Pilger auf den Weg zur traditionellen DJK-Sportlerwallfahrt auf den Heiligen Berg nach Andechs. Unter dem diesjährigen Motto „Pilger der Hoffnung“ führte der Weg bei strahlendem Sonnenschein durchs malerische Kiental – ein stimmungsvoller Auftakt für einen Tag voller Besinnung, Bewegung und Gemeinschaft. Organisiert wurde die Wallfahrt zusammen von den DJK Diözesanverbänden Augsburg und München-Freising in Kooperation mit dem BLSV.
Am Bahnhof in Herrsching hießen Uli Krauss, Geschäftsführer der DJK, Bildungsreferentin Kerstin Mayer und der geistliche Beirat Helmut Betz die Teilnehmenden herzlich willkommen. In seiner Begrüßung verwies Krauss auf die besondere Bedeutung des aktuellen Heiligen Jahres und stimmte die Gruppe auf die Wallfahrt ein.
Entlang des Weges luden verschiedene Stationen zum Innehalten, zum Nachdenken und zum gemeinsamen Gebet ein – Momente der Stille, aber auch der Verbundenheit in der Gemeinschaft.
Um 11:30 Uhr wurden die Wallfahrerinnen und Wallfahrer in der imposanten Klosterkirche Andechs zum Wallfahrtsgottesdienst empfangen. Leider konnte der als Ehrengast geladene FCA-Präsident Markus Krapf kurzfristig nicht teilnehmen. Stattdessen führte Pfarrer Hubert Ratzinger ein eindrucksvolles Interview mit Uli Krauss. Gemeinsam beleuchteten sie die Bedeutung von Bewegung und Besinnung als tragende Säulen der DJK-Arbeit – eine inspirierende Gesprächsrunde, die bei vielen Zuhörerinnen und Zuhörern nachhallte.
Der dritte Grundpfeiler – die Gemeinschaft – kam beim anschließenden geselligen Beisammensein im Biergarten des Andechser Braustüberls nicht zu kurz. Bei Bier, Schweinshaxn und angeregten Gesprächen klang ein rundum gelungener Tag in entspannter Atmosphäre aus.
Die Sportlerwallfahrt 2025 hat einmal mehr gezeigt, wie gelebter Glaube, sportliche Bewegung und gemeinschaftliches Miteinander in der DJK untrennbar zusammengehören – ganz im Zeichen der Hoffnung.