Der WEIHNACHTLICHE JAHRESABSCHLUSS fand auch dieses Jahr wieder in Keferloh statt.
Ab 18:00 Uhr traf man sich am Lagerfeuer im Innenhof des Gutes Keferloh zum geselligen Beisammensein bei Glühwein und Punsch (siehe Titelbild).

Gegen 18:30 Uhr zog man ca. 100 Meter weiter zur historischen Kirche St. Ägidius. In Ermangelung eines Geistlichen Beirates im DJK-Diözesanverband hatte sich Pastoralreferent Robert Hintereder vom Fachbereich Tourismus & Sport (und damit direkter Ansprechpartner der DJK beim Erzbistum München) bereit erklärt die Adventsandacht zu leiten. Hierbei wurde er vom Gitarristen Stefan Starzer begleitet.

Gegen 19:00 Uhr stand dann der Rückweg ins GUT KEFERLOH auf dem Programm. Dort angekommen konnte man sich erstmal (nach der zugegebenermaßen kalten Kirche) mit einer warmen Suppe aufwärmen. Zwischen Vor- und Hauptspeise hielt Präsident Martin Götz eine kurze Rede: Er begrüßte die beiden Ehrengäste Pastoralreferent Robert Hintereder als Vertreter des Erzbistums München und Freising sowie mit Steffen Enzmann den Bezirksvorsitzenden Oberbayern des Bayerischen Landessportverbandes (BLSV). Er ließ das Jahr 2025 mit seinen Ereignissen Revue passieren: Im Rahmen des Totengedenkens wurde auch insbesondere dem am 13. Februar verstorbenen Ehrenpräsidenten Toni Linsmeier gedacht. Zum Schluss wurde noch eine heitere Weihnachtsgeschichte gelesen.
Danach gab es dann noch den Hauptgang, die Nachspeise sowie jede Menge geselliges Beisammensein und Austausch im Sinn der DJK.

Für den DJK-Diözesanverband stehen im Jahr 2025 noch zwei Termine an, bevor es dann in den verdienten Weihnachtsurlaub geht:
- Tagung des Vergabeausschusses am 8. Dezember 2025 (online) und
- Vorstandssitzung am 11. Dezember 2025 (Haidhausen).
In diesem Sinne bedanken wir uns (nochmals) bei allen Ehrenamtlichen (sowohl in den DJK-Vereinen als auch im DJK-Diözesanverband) für ihren Einsatz im Jahr 2025 und wünschen eine besinnliche Weihnachtszeit, ein frohes Weihnachtsfest mit ihren Familien und einen guten Rutsch ins Jahr 2026!
Links:
- Gasthof Gut Keferloh: https://gut-keferloh.de/
- Nebenkirche St. Ägidius in Keferloh: https://www.erzbistum-muenchen.de/pfarrei/steph-pb/kirchen/st-aegidius
- Fachbereich Tourismus & Sport (im Erzbistum München): https://www.erzbistum-muenchen.de/ordinariat/ressort-4-seelsorge-und-kirchliches-leben/tourismus
- Gitarrist Stefan Starzer: https://carmede.com/biography/
- BLSV Bezirk Oberbayern: https://www.blsv.de/startseite/ueber-uns/bezirk-oberbayern/
Der Sportbund DJK Rosenheim bleibt auf Erfolgskurs. Unter dem Leitsatz "Mehr als ein Verein" hat die Delegiertenversammlung die gesamte Vorstandschaft mit großer Mehrheit im Amt bestätigt: Bernd Perner bleibt 1. Vorstand, Willi Bonke 2. Vorstand und Abuzar Erdogan 3. Vorstand.
Besonders erfreulich ist der anhaltenden Mitgliederzuwachs. Der Sportbund zählt inzwischen 2.300 Mitglieder - mehr als je zuvor. Über 1.000 davon sind unter 18 Jahre alt. Mit der neuen Handballabteilung und der Reaktivierung der Judoabteilung wächst der Verein weiter in die Breite und unterstreicht seine Offenheit für alle, die sich sportlich engagieren möchten.
"Unser Verein steht für Gemeinschaft, Verantwortung und Bewegung - das zeigt sich auch in dieser Entwicklung", sagt Bernd Perner.
In den kommenden Jahren will der Sportbund die Sportstätten modernisieren. Geplant sind die Sanierung des Kabinentrakts, der Bau eines Multifunktionsgebäudes und weitere Investitionen in den Campus. Parallel treibt der Verein die Digitalisierung voran - mit einer neuen Homepage und einem Mitglieder-Newsletter, der im Dezember startet.
Mit viel Ehrenamt, sportlichem Engagement und einem klaren Blick in die Zukunft zeigt der Sportbund DJK Rosenheim, was es bedeutet, mehr als ein Verein zu sein.
Bild (v.l.n.r.):
Abuzar Erdogan (3. Vorstand, Bernd Perner (1. Vorstand) und Willi Bonke (2. Vorstand)
Pressekontakt für Rückfragen:
Reka Molnar
Leitung Geschäftsstelle
https://www.Sportbund-Rosenheim.de/
Der Festabend fand im Gasthaus ZUR POST in Kammer statt. Als Ehrengast war mit Christian Hümmer auch der Oberbürgermeister der Stadt Traunstein vor Ort und lies es sich nicht nehmen ein Grußwort zu halten. Darüber hinaus war mit Gerald Berger auch der Vize-Präsident des DJK-Sportverbandes München und Freising vor Ort und bedachte Herbert Baumgartner auch noch mit einer gebührenden Ehrung: Dem DJK-Ehrenzeichen in Silber.

Der DJK-Sportverband gratuliert (nochmals) zum 50. Jubiläum und zum gelungenen Gründungsfest!
Bilder:
Hubert Hobmaier
Links:
- DJK Kammer: https://djk-kammer.de/
- Gasthaus Zur Post Kammer: https://www.gasthauspostkammer.de/
Gesprächspartner waren hierbei:
- Sportbischof Stefan Oster (Diözese Passau) und
- Präsident Martin Götz (DJK-Landesverband Bayern und DJK-Diözesanverband München und Freising).
Anbei finden Sie das komplette Interview:
Links:
- Münchner Kirchenradio: https://www.michaelsbund.de/innehalten/radio/
- Statement des DJK-Sportverbandes München und Freising zur Olympiabewerbung: https://www.djkdv-muenchen.de/djk-sportverband/aktuelles/1002-olympija.html
- Sportbischof Stefan Oster: https://stefan-oster.de/
„Eine Bewerbung um Olympische und Paralympische Spiele ist ein nationales Zukunftsprojekt, das die Chance bietet, Menschen über alle Grenzen hinweg zu verbinden, Werte zu leben und ein starkes Signal in die Welt zu senden: für Fairness, Nachhaltigkeit, Solidarität und Inklusion.
Als DJK-Sportverband sehen wir darin die große Möglichkeit, den Sport in seiner ganzen Vielfalt sichtbar zu machen – von der Breite bis zur Spitze, von den olympischen bis zu den paralympischen Disziplinen. Die Spiele können Impulsgeber für gesellschaftlichen Zusammenhalt und für die Stärkung der Ehrenamtskultur sein.
Die Vision des DJK-Sportverbandes ist es, hin zu den Menschen zu gehen – dort, wo sie leben, glauben, arbeiten und spielen. Eine Bewerbung um Olympische und Paralympische Spiele muss genau das leisten: nicht nur Sportstätten bauen, sondern Brücken bauen, Begegnung ermöglichen und Teilhabe fördern.
Wir müssen den Mut haben, diese Bewerbung mit einem klaren Wertefundament zu gestalten. Nur so können Olympische und Paralympische Spiele in Deutschland ein Fest des Sports werden, das den Menschen dient, Generationen prägt und verbindet und weit über den Sport hinaus eine Strahlkraft für unser Land und unsere Gesellschaft entfaltet.“