Mit dieser Veranstaltung will die Frauen- und Seniorenbeauftragte des DJK-Diözesanverbandes Rosemarie Heimann neue Wege gehen:
Statt eines reines Treffens sollen hier auch passende Angebote zur Fortbildung präsentiert werden, mit denen die Übungsleiter-C allgemein Lizenz verlängert werden kann.
Dabei werden folgende Themen geschult:
- Neurokinetik,
- Faszientraining und
- Entspannung.
Als Referentin konnte die Physiotherapeutin (und ehemalige Sportwartin des DJK-Diözesanverbandes München und Freising) Steffi Lenk gewonnen werden.
Die Veranstaltung kann mit 5 Unterrichtseinheiten für eine Übungsleiter-C Lizenz angerechnet werden.
Der DJK-Sportverband positioniert sich mit einem Statement unter dem Titel „Sport mit Haltung“ gegen rechtsextreme Ideologien, die in direktem Widerspruch zu den Grundsätzen des Sports, der Menschlichkeit und christlichen Werten stehen.
In seiner Erklärung schließt sich der Verband geschlossen dem kürzlich vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) herausgegebenen Standpunkt an, wonach der Sport in Deutschland Respekt, Fairness und Vielfalt repräsentiere und ein Bekenntnis zur Demokratie und den Menschenrechten sei. Daher sei jegliche Form von Rassismus, Diskriminierung und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit zurückzuweisen und rechtsextreme und unmenschliche Ideologien nicht tolerierbar.
Der DJK-Sportverband geht in seinem Statement einen Schritt weiter, indem er aus seiner christlichen Verantwortung heraus die Stellungnahme erweitert. „Der christliche Glaube legt besonderen Wert auf die Unantastbarkeit der menschlichen Würde, die jedem Individuum von Gott verliehen ist," erklärt der Verband. „Rechtsextremismus, welcher rassistische oder nationalistische Ideologien untermauert, stellt eine klare Verletzung dieser Prinzipien dar."
Mit seinem von DJK-Präsident Michael Leyendecker sowie allen Diözesanverbänden unterzeichneten Aufruf zu Wachsamkeit und Engagement bekräftigt der DJK-Sportverband den Einsatz für eine inklusive Gemeinschaft, in der jeder Mensch geachtet wird: „Wir rufen alle auf, aus der Geschichte zu lernen und eine klare Haltung zu beziehen, um unsere demokratischen und christlichen Werte aktiv zu schützen und zu fördern," so das Statement abschließend.
„Sport um der Menschen willen“ ist das Leitbild des katholischen DJK-Sportverbandes, in dem rund 500.000 Mitglieder in mehr als 1.100 DJK-Vereinen sportlich aktiv sind. Im Jahre 1920 in Würzburg gegründet, unterstützt die DJK qualifizierte Sportangebote, fördert Gemeinschaft und orientiert sich an der christlichen Botschaft. In der DJK treffen Menschen von unterschiedlicher Herkunft und Kultur zusammen und erleben gemeinsam Werte im Sport.
Der DJK-Sportverband demonstriert mit dieser gemeinsamen Erklärung sein Engagement für ein Zusammenleben in Vielfalt, Gleichberechtigung und gegenseitigem Respekt und steht für soziale Integration und gegen jegliche Form von Extremismus ein. Für weitere Informationen und Interviews steht die Pressestelle des DJK-Sportverbands zur Verfügung. Das vollständige Statement sowie Bild- und Infomaterial finden Sie im Anhang zu oder auf www.djk.de/de/news/sport-mit-haltung.
Vom DJK-Sportverband durften am Samstag der Ehrenbeirat Pfarrer Erich Schmucker und der ehemalige Geschäftsführer Johann Grundner unter den Gästen sein. Präsident Martin Götz stattete Toni Linsmeier am Montag einen Ehrenbesuch (siehe Bild) ab.
Schon in der Predigt im Gottesdienst wurde an die wesentlichen Lebensstationen erinnert, alle eng verbunden mit der Kirche: Geboren und aufgewachsen in der Pfarrei Zwölf Apostel in Laim, später auch beruflich eng verbunden mit St. Philippus, über vier Jahrzehnte federführend im katholischen DJK-Sportverband München und Freising und lebenslang dem DJK-Sport verbunden. Am meisten kennzeichnet den Jubilar wohl ein ganz besonderes Hobby – im Grunde weit mehr als ein Hobby, quasi ein Bild seiner Lebenseinstellung: Seine Krippe, die ein ganzes Wohnzimmer füllt und in der nicht nur die traditionellen Krippenfiguren aufgestellt sind, sondern auch alle wesentlichen Lebensstationen und Personen. Viele der Gäste aus dem engsten Freundes- und Familienkreis finden sind auch darin. Toni Linsmeier blickte in seiner kurzen Begrüßungsrede voller Dankbarkeit auf seine Familie mit zwei Söhnen und zwei Enkel, sein Leben und sein Lebenswerk zurück.
Die Liste seiner Auszeichnungen und Ehrungen ist lang, hier eine Auswahl der wichtigsten:
- Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten,
- Korbiniansplakette durch Erzbischof Friedrich Kardinal Wetter,
- Goldener Ehrenring der Landeshauptstadt München und
- natürlich auch die höchsten DJK-Ehrungen.
Herausragend und vermutlich unerreicht aber ist der Erwerb von über 100 Sportabzeichen; diese Auszeichnung hat sich der Toni praktisch selbst verliehen - und auch verdient.
Ein enger Freund aus Jugendzeiten umrahmte den Gottesdienst mit einem Jagdhornsolo und eröffnete auch nach dem Mittagessen mit Horn und Gitarre fast eine Art bayerisches Wirtshaussingen; da ließ sich Pfarrer Schmucker nicht lumpen und stimmte mit seiner Mundharmonika kräftig mit ein.
Vom DJK-Sportverband durften der Ehrenbeirat Pfarrer Erich Schmucker und der ehemalige Geschäftsführer Johann Grundner (rechts) unter den Gästen sein. Präsident Martin Götz war verhindert, wird aber in den kommenden Tagen ein offizielles Geschenk des Verbands übergeben.
Schon in der Predigt im Gottesdienst wurde an die wesentlichen Lebensstationen erinnert, alle eng verbunden mit der Kirche: Geboren und aufgewachsen in der Pfarrei Zwölf Apostel in Laim, später auch beruflich eng verbunden mit St. Philippus, über vier Jahrzehnte federführend im katholischen DJK-Sportverband München und Freising und lebenslang dem DJK-Sport verbunden. Am meisten kennzeichnet den Jubilar wohl ein ganz besonderes Hobby – im Grunde weit mehr als ein Hobby, quasi ein Bild seiner Lebenseinstellung: Seine Krippe, die ein ganzes Wohnzimmer füllt und in der nicht nur die traditionellen Krippenfiguren aufgestellt sind, sondern auch alle wesentlichen Lebensstationen und Personen. Viele der Gäste aus dem engsten Freundes- und Familienkreis finden sind auch darin. Toni Linsmeier blickte in seiner kurzen Begrüßungsrede voller Dankbarkeit auf seine Familie mit zwei Söhnen und zwei Enkel, sein Leben und sein Lebenswerk zurück.
Die Liste seiner Auszeichnungen und Ehrungen ist lang, hier eine Auswahl der wichtigsten:
- Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten,
- Korbiniansplakette durch Erzbischof Friedrich Kardinal Wetter,
- Goldener Ehrenring der Landeshauptstadt München und
- natürlich auch die höchsten DJK-Ehrungen.
Herausragend und vermutlich unerreicht aber ist der Erwerb von über 100 Sportabzeichen; diese Auszeichnung hat sich der Toni praktisch selbst verliehen - und auch verdient.
Ein enger Freund aus Jugendzeiten umrahmte den Gottesdienst mit einem Jagdhornsolo und eröffnete auch nach dem Mittagessen mit Horn und Gitarre fast eine Art bayerisches Wirtshaussingen; da ließ sich Pfarrer Schmucker nicht lumpen und stimmte mit seiner Mundharmonika kräftig mit ein.
Dieser Samstag wird mir lange in Erinnerung bleiben als eine stilvolle, stimmungsvolle und anrührende Feier – so etwas wird nicht jedem Jubilar zuteil. Unserem Ehrenpräsidenten Toni Linsmeier sei sie von Herzen gegönnt!
Da am Freitagabend nicht genügend stimmberechtigte Delegierte anwesend waren, mussten die abstimmungsrelevanten Inhalte auf den Samstag verschoben werden. Diejenigen, die es am Freitag in den Saal geschafft hatten, wurden vom geistlichen Beirat des Diözesanverbandes Aachen, Hans-Gerd Schütt, sowie dem Beigeordneten der Stadt Aachen, Dr. Markus Kremer, begrüßt, die in ihren Reden das junge Engagement betonten und allen Beteiligten für ihren Einsatz für die DJK und die Gesellschaft dankten. Auch der Präsident des DJK-Sportverbandes Michael Leyendecker ließ es sich nicht nehmen die Teilnehmenden zu begrüßen und ermutigte zur aktiven Teilhabe im Verband und zur noch stärkeren Zusammenarbeit auf allen Ebenen.
Der Vorstand stellte im Anschluss die Berichte des vergangenen Jahres in einem Interviewformat vor. Christina Hemsath und Adrian Wirtz übernahmen die Moderation und führten durch das Wochenende. Aus dem Plenum gab es zahlreiche inhaltliche Nachfragen bevor es zum Friedensgebet und anschließend für die Neuen zum Newcomertreff ging. Alle anderen Delegierten hatten schon Zeit für den gemütlichen Teil des Abends und tauschten sich im „Himmelreich“ der Bischöflichen Akademie aus. Ein Thema dürfte hierbei sicherlich die am Samstag anstehenden Wahl des Bundesvorstandes gewesen sein, da es noch nicht besetzte Ämter gab. Auch die Schwerpunktthemen der DJK Sportjugend für das Jahr 2024 wurden diskutiert. Daran kamen die Delegierten nicht vorbei, wenn sie einen der farbenfrohen alkoholfreien Cocktails am Freitagabend genießen wollten.
Samstagmorgen eröffnete die geistliche Bundesbeirätin der DJK, Lisa Keilmann, die Tagung mit einem Impuls in der Kapelle und Bischof Oster begrüßte alle Anwesenden mit einer Videobotschaft zum offiziellen Teil. Nachdem die Formalien festgestellt und die Tagesordnung genehmigt wurde, standen Berichte des Vorstandes zu Aktivitäten und Finanzen an, die mit der Entlastung des Vorstandes endeten. Für die Wahlen in den Bundesvorstand standen bis auf Samuel Brunkel alle anderen Vorstandsmitglieder für eine weitere Amtszeit zur Verfügung. Lediglich ein weiterer Kandidat konnte gefunden werden, der sich ebenfalls zur Wahl stellte.
Lavinia Schuller wurde mit knapp 95 % und Fabian Pieters mit knapp 90 % wieder als Bundesvorsitzende in den Bundesvorstand gewählt. Den Bundesvorstand komplettieren Rebecca Koschny, Andreas Stöhr und Victor Lam, die ebenfalls wiedergewählt wurden, sowie Johannes Link aus dem DV Hamburg, der sich erstmals zur Wahl stellte. Im Anschluss wurde das Jahresprogramm für das Jahr 2024 bestätigt und neben den inhaltlichen Schwerpunkten auch anderweitig bereits eine Entscheidung für die Zukunft getroffen. Der Bundesjugendtag 2025 wurde einstimmig an den DJK Diözesanverband Freiburg vergeben und findet vom 10.-12. Januar 2025 statt.
Den Samstagnachmittag gestaltet traditionell der ausrichtende DJK Diözesanverband und der DV Aachen hatte verschiedene Möglichkeiten vorbereitet, um die Stadt Aachen und deren Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Mit neuen Eindrücken aus der Domschatzkammer oder dem Centre Allemagne trafen sich alle beim Gottesdienst im Aachener Dom, der gemeinsam mit Bischof Dr. Dieser gefeiert wurde. Am Abend ging es zum festlichen Abendprogramm zurück in die Bischöfliche Akademie. Neben Zeit zum gemütlichen Beisammensein wurden zwei Personen für ihr ehrenamtliches Engagement in der DJK Sportjugend geehrt. Lea Stahl und Samuel Brunkel erhielten die Ehrennadel in Silber für ihr jahrelanges Engagement in der DJK Sportjugend.
Abgerundet wurden die Ehrungen dann am Sonntag, als Harald Schmid für sein jahrelanges Engagement als Botschafter von „Kinder stark machen“, einem Projekt in Kooperation mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, der Ehrenbrief verliehen wurde. Zu Beginn gab es zudem weitere Grußworte von der Sportjugend NRW durch Stephanie Samel und Julian Lagemann, der die Deutsche Sportjugend vertrat. BDKJ Bundespräses Stefan Ottersbach musste krankheitsbedingt leider absagen und ließ die besten Wünsche überbringen. Zum Abschluss gab es schließlich Zeit inhaltlich zu arbeiten und in einem World Cafe verschiedene Themen zu bearbeiten. Unter anderem die Themen Juniorteam und Anti-Rassismus. Vom 5.-7. April findet das Auftakttreffen für alle Interessierten jungen Engagierten in Frankfurt statt, bei dem eigene Ideen für die weitere Ausgestaltung jungen Engagements in der DJK Sportjugend eingebracht werden können und ein Schwerpunkt auf dem Austausch und der Vernetzung liegen wird. Weitere Informationen zum Auftakttreffen folgen zeitnah.
Ab dem 1. März wird Keren Vogler zudem als Anti-Rassismusbeauftragte für den DJK-Sportverband tätig werden, um dieses wichtige gesellschaftliche Themenfeld in der DJK zu beleuchten und zu sensibilisieren. Gerne kann Keren Vogler schon jetzt über
Nach der Feedbackrunde ging es für die Teilnehmenden mit vielen neuen Erfahrungen sowie einigen Aachener Printen im Gepäck auf die Heimreise. Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal bei allen Teilnehmenden für ihr Engagement bedanken sowie einen herzlichen Dank für die großartige Unterstützung an den DJK Diözesanverband Aachen aussprechen. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im kommenden Jahr in Freiburg.
Der DJK-Diözesanverband München und Freising wurde durch Vize-Präsidentin Ulrike Hahn vertreten, da es leider nach wie vor keine gewählte Sportjugendleitung gibt.