Schon zur Einstimmung der knapp 100 Gäste im besinnlichen Teil auf der Terrasse lenkte die Geistlichen Beirätin Sandra Pongratz den Blick bei all den vielen Weihnachtswünschen und Geschenke auf das Wesentliche und zitierte: „es ist nicht wichtig, was wir uns gegenseitig alles schenken, sondern, was wir uns gegenseitig geben können.“
Die Vorsitzende Evi Ziel griff diesen Gedanken in ihrer Begrüßung und bei den Ehrungen auf. Für jede und jeden der Geehrten zündete sie eine Kerze an und verdeutlichte, ihr alle seid ein Licht, ihr alle gebt wie eine Kerze alles, um für andere zu leuchten, Danke dafür!
Im Einzelnen wurden ehrend bedacht Stefan Franzler (3. von links) für 10 Jahre Platzkassier, Christina Wandinger (2. von rechts) für 10 Jahre Theatergruppe und Vereinsmagazin, Rita Lipp (3. von rechts) für sage und schreibe 30 Jahre Kiebitzredaktion und abschließend Matthias Pongratz (2. von links), praktisch für sein Lebenswerk, also für all seine immerwährende Unterstützung und als Legende und Multitalent, wie die Vorsitzende betonte; hier flankiert von der Vorsitzenden und ihrem Stellvertreter Tom Eberharter.
Stellvertretend für die weiteren Ehrengäste Maria Wittmann für die Gemeinde Kirchdorf, Thomas Eberharter, Sportreferent der Marktgemeinde Haag und Josef Brandl, Vizepräsident des DJK-Diözesanverbands, der den verhinderten Präsidenten Martin Götz vertrat, bereicherte Pfarrer Pavel Idkoviac sein Grußwort mit einem polnischen Märchen.
Die Vereinsvorsitzende stellte in ihrem Jahresrückblick die besonderes Charakteristik des Vereins in den Vordergrund: Zusammenhalt, Vielfalt, Vereinstreue, Jugendarbeit, Heimat, viele qualitativ hochwertige Angebote, ein herausragendes Ehrenamt und herzliche Offenheit für neue Mitglieder.
Im abschließenden geselligen Teil bot die junge Theatergruppe wieder einmal einen bunten Strauß von lustigen Anekdoten und Begebenheiten unter dem Motto einer TÜV-Prüfung für den Verein. Erfreulicherweise konnte nach Begutachtung der vielfältigen oft altersbedingten und allzumenschlichen Schwach- und Roststellen schließlich doch die weitere Zulassung bescheinigt werden.
So kann es weitergehen...
Zentrale Botschaft der vorweihnachtlichen Feier im DJK-SV Oberndorf im Gasthof Hacklthal war das ehrenamtliche Engagement.
Schon zur Einstimmung der knapp 100 Gäste im besinnlichen Teil auf der Terrasse lenkte die Geistlichen Beirätin Sandra Pongratz den Blick bei all den vielen Weihnachtswünschen und Geschenke auf das Wesentliche und zitierte: „es ist nicht wichtig, was wir uns gegenseitig alles schenken, sondern, was wir uns gegenseitig geben können.“
Die Vorsitzende Evi Ziel griff diesen Gedanken in ihrer Begrüßung und bei den Ehrungen auf. Für jede und jeden der Geehrten zündete sie eine Kerze an und verdeutlichte, ihr alle seid ein Licht, ihr alle gebt wie eine Kerze alles, um für andere zu leuchten, Danke dafür!
Im Einzelnen wurden ehrend bedacht Stefan Franzler (3. von links) für 10 Jahre Platzkassier, Christina Wandinger (2. von rechts) für 10 Jahre Theatergruppe und Vereinsmagazin, Rita Lipp (3. von rechts) für sage und schreibe 30 Jahre Kiebitzredaktion und abschließend Matthias Pongratz (2. von links), praktisch für sein Lebenswerk, also für all seine immerwährende Unterstützung und als Legende und Multitalent, wie die Vorsitzende betonte; hier flankiert von der Vorsitzenden und ihrem Stellvertreter Tom Eberharter.
Stellvertretend für die weiteren Ehrengäste Maria Wittmann für die Gemeinde Kirchdorf, Thomas Eberharter, Sportreferent der Marktgemeinde Haag und Josef Brandl, Vizepräsident des DJK-Diözesanverbands, der den verhinderten Präsidenten Martin Götz vertrat, bereicherte Pfarrer Pavel Idkoviac sein Grußwort mit einem polnischen Märchen.
Die Vereinsvorsitzende stellte in ihrem Jahresrückblick die besonderes Charakteristik des Vereins in den Vordergrund: Zusammenhalt, Vielfalt, Vereinstreue, Jugendarbeit, Heimat, viele qualitativ hochwertige Angebote, ein herausragendes Ehrenamt und herzliche Offenheit für neue Mitglieder.
Im abschließenden geselligen Teil bot die junge Theatergruppe wieder einmal einen bunten Strauß von lustigen Anekdoten und Begebenheiten unter dem Motto einer TÜV-Prüfung für den Verein. Erfreulicherweise konnte nach Begutachtung der vielfältigen oft altersbedingten und allzumenschlichen Schwach- und Roststellen schließlich doch die weitere Zulassung bescheinigt werden.
So kann es weitergehen..
Unsere langjährige Sportwartin und Antidopingbeauftragte Stefanie Lenk wurde im Rahmen der letzten Übungsleiterfortbildung, nach insgesamt 8 Jahren im Amt, von der DJK verabschiedet. Die Frauen/Seniorenbeauftragte Rosmarie Heimann übernahm von Verbandsseite die Verabschiedung, fasste Steffis DJK-Werdegang kurz zusammen und überreichte, wie es sich für eine Anti-Dopingbeauftragte gehört, als Dankeschön, eine alkoholfreie Flasche Wein.
Liebe Steffi, wir vom DJK-Sportverband München-Freising möchten uns bei dir für deinen Einsatz, deine Fachkenntisse und vor allem für deine immer positve Art und Energie bedanken. Du hast die Arbeit in der DJK sehr bereichert und wir möchten dir für deine zukünftigen Herausforderungen viel Erfolg und persönliches Glück wünschen.
Alles Gute.
Geladen waren hierzu alle, die im DJK-Sportverband München und Freising mitarbeiten:
- das Präsidium,
- die Fachwarte,
- die Beauftragten und
- die Mitarbeiter in der Geschäftsstelle.
Auch dieses Jahr fand der adventliche Jahresabschluss in Keferloh statt.
Die Veranstaltung startete um 18:00 Uhr mit Feuerschale sowie Glühwein oder Punsch.
Um 18:45 Uhr stand ein gemeinsamer Gottesdienst in der St. Ägidius Kirche auf der Agenda. Dieser wurde vom geistlichen Beirat Helmut Betz geleitet und von Bettina Huber auf der Harve musikalisch begleitet.
Der gesellige und kulinarische Teil des Abends fand danach im Gasthof Gut Keferloh statt.
Vize-Präsident Konrad Mack freute sich insbesondere Ehrenpräsident Toni Linsmeier (Präsident bis 2007) mit Gattin sowie Elke Baumgärtner vom Bayerischen Landessportverband (stellv. Vorsitzende Bezirk Oberbayern und Vorsitzende Kreis München-Land) begrüßen zu dürfen.
Darüber hinaus gab er einen kurzen Rückblick über das Jahr 2023:
- Endlich mal wieder ein ganz normales Sportjahr ohne Einschränkungen (wie in Vergangenheit durch Corona),
- alle geplanten Maßnahmen im DJK-Diözesanverband konnten durchgeführt werden (Vorstandssitzungen, Regionaltreffen, Arbeitstagung und adventlicher Jahresabschluss),
- darüber hinaus gab es in der DJK drei große Ereignisse:
-- den Diözesanverbandstag München-Freising im März in Taufkirchen, bei dem das Präsidium bestätigt wurde und Klaus Spagl als neuer Sportwart hinzugestoßen ist,
-- den Bundestag im Juni in Lübeck, bei dem Michael Leyendecker (DJK DV Trier) zum neuen Präsidenten gewählt wurde und
-- den Landesverbandstag im Oktober in Würzburg, bei dem unser Diözesanverbands-Präsident Martin Götz zum Präsidenten des Landesverbandes gewählt wurde (und nun die Interessen München-Freising noch besser auf Landes- und Bundesebene vertreten kann).
Auch bedankte er sich explizit bei allen, die im Jahr 2023 den DJK-Diözesanverband mit ihrer Arbeit / ihrem Engagement unterstützt haben und wünschte allen eine friedliche und gesunde Weihnachtszeit.
Der SV-DJK Taufkirchen hat am Freitag, den 10. November 2023 mit einer feierlichen Veranstaltung sein neues Bewegungszentrum, das sich auf Reha- und Präventionssportkurse spezialisiert hat, eröffnet.
Ein großer Dank geht an Christian Lealahabumrung und Kollegen von der Rock Capital Group, die dem SV-DJK die Räumlichkeiten zur Verfügung stellen und bei der Inbetriebnahme tatkräftig unterstützt haben.
Das Bewegungszentrum, das eine breite Palette an Reha-Sportkursen anbietet, zielt darauf ab, Personen nach Verletzungen oder Krankheiten bei der Wiederherstellung ihrer körperlichen Funktionen zu unterstützen. Die Verordnungen werden von den jeweiligen Ärzten ausgestellt und durch die Krankenkassen finanziert. Der SV-DJK Taufkirchen freut sich über die gute und intensive Kooperation mit den örtlichen Ärzten und die dadurch gewonnenen Synergien. Besonders gefreut hat sich der Verein, dass mit Conny Löwig von der Linden- & Eschenapotheke, Vertretern der Ärzteschaft, die Gesundheitspartner von LIVADUR und Eberhard Engeroff von der ARCHE NORIS bereits viele Partner bei der Eröffnungsfeier anwesend waren.
Neben den Reha-Kursen bietet das Zentrum auch Präventionssportkurse an, die darauf abzielen, Krankheiten durch regelmäßige körperliche Aktivität vorzubeugen. Diese Kurse sind für alle Altersgruppen zugänglich und sollen das Bewusstsein für die Bedeutung von Sport und Bewegung in der alltäglichen Gesundheitsvorsorge stärken. Die zertifizierten Kurse werden von den meisten Krankenkassen zwischen 75 und 100 % bezuschusst.
SV-DJK Taufkirchen Reha-Leiter Götz Brinkmann hat den vielen Besuchern das Konzept des Bewegungszentrums in einem kurzweiligen Vortrag launig präsentiert. Der SV-DJK plant, regelmäßige Informationsveranstaltungen und Workshops zum Thema Gesundheitssport und Prävention durchzuführen, um das Bewusstsein und das Wissen in der Gesellschaft zu erweitern.
Das Zentrum wurde von Bürgermeister Ullrich Sander und Christian Lealahabumrung offiziell eröffnet. Daneben waren zahlreiche Gemeinderäte vertreten. Ein starkes Zeichen, dass den Gemeindeverantwortlichen die Gesundheit und Lebensqualität der Taufkirchner am Herzen liegt.
Der SV-DJK Taufkirchen freut sich, nach der Übergangslösung in der Eichenstraße, im nächsten Schritt mit allen weiteren Gesundheitspartnern mit einem Haus der Gesundheit eine dauerhafte Heimat für die Gesundheit und das Wohlergehen der Menschen in Taufkirchen und der Region verwirklichen zu können. Dazu ist der SV-DJK mit den Ärzten, der Apotheke, der Physiotherapiepraxis und der Arche Norris im Austausch um das „Haus der Gesundheit“ in der Mehlbeerenstraße zu verwirklichen.