Jung und Alt sportlich unterwegs – über 1600 Euro fürs Bürgerheim St. Kunigund in Haag
Auch das Jahr 2023 wurde sportlich mit dem Silvesterlauf in Oberndorf verabschiedet. Mit 281 Teilnehmern waren vom Kleinkind bis zu den Senioren alle Altersgruppen vertreten. Der älteste Teilnehmer war 82 Jahre alt. Die weiteste Anreise hatte eine junge Sportlerin aus Vancover/Kanada. In der Regel kamen die Läufer und Walker aber aus Oberndorf, Haag und den umliegenden Nachbarorten und Nachbarvereinen. Bei herrlichem Wetter konnten die Sportler die schöne, sechs Kilometer lange Strecke genießen.
Beim vorab gestarteten Kinderlauf musste nur eine Distanz von 0,5 km zurückgelegt werden.
Hier der Start mit Jugendleiter Lukas Kölsch als Begleitläufer für die Kids.
Wie üblich stand auch dieses Jahr der Spaß an der Bewegung im Vordergrund.
Anstatt einer Startgebühr konnte gegen eine freiwillige Spende das Bürgerheim St. Kunigund in Haag zweckgebunden für eine elektronische Rollstuhl-Schiebehilfe unterstützt werden. So kamen mehr als 1.600 Euro zusammen.
Frau Hausner-Strohmaier von der Heimleitung war beim Lauf auch dabei und nahm im Anschluss die Spende gerne entgegen. Sichtlich beeindruckt von der Großzügigkeit der Sportler bedankte sie sich beim DJK-SV Oberndorf für die tolle Veranstaltung.
Das Foto zeigt Organisatorin Gabi Blabsreiter bei der Spendenübergabe an Frau Hauser-Strohmaier (rechts).
Alfred Pongratz, Öffentlichkeitsarbeit
Die Mitarbeiter in der DJK-Geschäftsstelle wünschen allen Ehrenamtlichen und Sportlern unserer DJK-Vereine ein frohes Weihnachtsfest 2023 und einen guten Rutsch ins Jahr 2024 (von links nach rechts):
- Johann Grundner: Öffentlichkeitsarbeit,
- Markus Schuster: Geschäftsführung,
- Rosemarie Kreser-Nocker: Verwaltung und
- Herbert Obele: Bildung.
In dringenden Fällen ist Geschäftsführer Markus Schuster mobil unter 0171 / 41 63 181 zu erreichen.
Schon zur Einstimmung der knapp 100 Gäste im besinnlichen Teil auf der Terrasse lenkte die Geistlichen Beirätin Sandra Pongratz den Blick bei all den vielen Weihnachtswünschen und Geschenke auf das Wesentliche und zitierte: „es ist nicht wichtig, was wir uns gegenseitig alles schenken, sondern, was wir uns gegenseitig geben können.“
Die Vorsitzende Evi Ziel griff diesen Gedanken in ihrer Begrüßung und bei den Ehrungen auf. Für jede und jeden der Geehrten zündete sie eine Kerze an und verdeutlichte, ihr alle seid ein Licht, ihr alle gebt wie eine Kerze alles, um für andere zu leuchten, Danke dafür!
Im Einzelnen wurden ehrend bedacht Stefan Franzler (3. von links) für 10 Jahre Platzkassier, Christina Wandinger (2. von rechts) für 10 Jahre Theatergruppe und Vereinsmagazin, Rita Lipp (3. von rechts) für sage und schreibe 30 Jahre Kiebitzredaktion und abschließend Matthias Pongratz (2. von links), praktisch für sein Lebenswerk, also für all seine immerwährende Unterstützung und als Legende und Multitalent, wie die Vorsitzende betonte; hier flankiert von der Vorsitzenden und ihrem Stellvertreter Tom Eberharter.
Stellvertretend für die weiteren Ehrengäste Maria Wittmann für die Gemeinde Kirchdorf, Thomas Eberharter, Sportreferent der Marktgemeinde Haag und Josef Brandl, Vizepräsident des DJK-Diözesanverbands, der den verhinderten Präsidenten Martin Götz vertrat, bereicherte Pfarrer Pavel Idkoviac sein Grußwort mit einem polnischen Märchen.
Die Vereinsvorsitzende stellte in ihrem Jahresrückblick die besonderes Charakteristik des Vereins in den Vordergrund: Zusammenhalt, Vielfalt, Vereinstreue, Jugendarbeit, Heimat, viele qualitativ hochwertige Angebote, ein herausragendes Ehrenamt und herzliche Offenheit für neue Mitglieder.
Im abschließenden geselligen Teil bot die junge Theatergruppe wieder einmal einen bunten Strauß von lustigen Anekdoten und Begebenheiten unter dem Motto einer TÜV-Prüfung für den Verein. Erfreulicherweise konnte nach Begutachtung der vielfältigen oft altersbedingten und allzumenschlichen Schwach- und Roststellen schließlich doch die weitere Zulassung bescheinigt werden.
So kann es weitergehen...
Zentrale Botschaft der vorweihnachtlichen Feier im DJK-SV Oberndorf im Gasthof Hacklthal war das ehrenamtliche Engagement.
Schon zur Einstimmung der knapp 100 Gäste im besinnlichen Teil auf der Terrasse lenkte die Geistlichen Beirätin Sandra Pongratz den Blick bei all den vielen Weihnachtswünschen und Geschenke auf das Wesentliche und zitierte: „es ist nicht wichtig, was wir uns gegenseitig alles schenken, sondern, was wir uns gegenseitig geben können.“
Die Vorsitzende Evi Ziel griff diesen Gedanken in ihrer Begrüßung und bei den Ehrungen auf. Für jede und jeden der Geehrten zündete sie eine Kerze an und verdeutlichte, ihr alle seid ein Licht, ihr alle gebt wie eine Kerze alles, um für andere zu leuchten, Danke dafür!
Im Einzelnen wurden ehrend bedacht Stefan Franzler (3. von links) für 10 Jahre Platzkassier, Christina Wandinger (2. von rechts) für 10 Jahre Theatergruppe und Vereinsmagazin, Rita Lipp (3. von rechts) für sage und schreibe 30 Jahre Kiebitzredaktion und abschließend Matthias Pongratz (2. von links), praktisch für sein Lebenswerk, also für all seine immerwährende Unterstützung und als Legende und Multitalent, wie die Vorsitzende betonte; hier flankiert von der Vorsitzenden und ihrem Stellvertreter Tom Eberharter.
Stellvertretend für die weiteren Ehrengäste Maria Wittmann für die Gemeinde Kirchdorf, Thomas Eberharter, Sportreferent der Marktgemeinde Haag und Josef Brandl, Vizepräsident des DJK-Diözesanverbands, der den verhinderten Präsidenten Martin Götz vertrat, bereicherte Pfarrer Pavel Idkoviac sein Grußwort mit einem polnischen Märchen.
Die Vereinsvorsitzende stellte in ihrem Jahresrückblick die besonderes Charakteristik des Vereins in den Vordergrund: Zusammenhalt, Vielfalt, Vereinstreue, Jugendarbeit, Heimat, viele qualitativ hochwertige Angebote, ein herausragendes Ehrenamt und herzliche Offenheit für neue Mitglieder.
Im abschließenden geselligen Teil bot die junge Theatergruppe wieder einmal einen bunten Strauß von lustigen Anekdoten und Begebenheiten unter dem Motto einer TÜV-Prüfung für den Verein. Erfreulicherweise konnte nach Begutachtung der vielfältigen oft altersbedingten und allzumenschlichen Schwach- und Roststellen schließlich doch die weitere Zulassung bescheinigt werden.
So kann es weitergehen..
Unsere langjährige Sportwartin und Antidopingbeauftragte Stefanie Lenk wurde im Rahmen der letzten Übungsleiterfortbildung, nach insgesamt 8 Jahren im Amt, von der DJK verabschiedet. Die Frauen/Seniorenbeauftragte Rosmarie Heimann übernahm von Verbandsseite die Verabschiedung, fasste Steffis DJK-Werdegang kurz zusammen und überreichte, wie es sich für eine Anti-Dopingbeauftragte gehört, als Dankeschön, eine alkoholfreie Flasche Wein.
Liebe Steffi, wir vom DJK-Sportverband München-Freising möchten uns bei dir für deinen Einsatz, deine Fachkenntisse und vor allem für deine immer positve Art und Energie bedanken. Du hast die Arbeit in der DJK sehr bereichert und wir möchten dir für deine zukünftigen Herausforderungen viel Erfolg und persönliches Glück wünschen.
Alles Gute.