Du leitest bereits eine Sportgruppe oder möchtest dich künftig als Trainer/in engagieren, hast aber keine ÜL-Lizenz? Dann ist der Mini-Trainer genau das Richtige für dich!
In diesem Crashkurs möchten wir den Teilnehmern die Grundtechniken und das Grundwissen eines guten Übungsleiters vermitteln.
Der Kurs legt besonderen Fokus auf die Themen:
Aufbau einer Sportstunde, Aufsichtspflicht, Erste-Hilfe, soziale Kompetenzen, Prävention sexualisierter Gewalt, konditionelle Fähigkeiten und Trendsportarten.
Zielgruppe:
- Jugendliche die eine Sportgruppe übernehmen wollen.
- Eltern die eine Sportgruppe ihrer Kinder leiten möchten.
- Trainer/innen ohne ÜL-Zertifikat
- Interessierte zwischen 14 und 99
In der Nacht zum Dienstag, den 9. Januar 2024 verstarb der Ruhestandspfarrer auf tragische Weise im Alter von 83 Jahren an seinen schweren Verletzungen im Krankenhaus. Nach einem Christbaumbrand bei ihm daheim in Schwaig waren er und seine Haushälterin mit schwersten Verletzungen in die Klinik eingeliefert und behandelt worden.
Dr. Gasteiger war von 2013 bis 2015 als Pfarrer in unserem Pfarrverband tätig und damit auch geistlicher Beirat der DJK-SG Ottenhofen.
Der Vorstand und die Mitglieder der DJK-SG Ottenhofen werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren...
Für die ÜL-Assistentenausbildung in Weißenhorn sind noch Plätze frei.
Diese Ausbildung dient dazu, interessierten Sportlerinnen und Sportlern ab 14 Jahren, die gelegentlich den/die ÜL oder die Trainerin/den Trainer z.B. im Krankheitsfall vertreten bzw. ihr/ihm in der normalen Übungsstunde assistieren, ein Mindestmaß an fachlichen Kenntnissen und persönlicher Qualifikation zukommen zu lassen. Die Ausbildung umfasst mindestens 30 UE verteilt auf 2 Wochenenden. Die Teilnehmer/innen erhalten das Zertifikat "DJK-Übungsleiter-Assistent".
Wann geschieht Weihnachten?
Gedanken des geistlichen Beirats Helmut Betz des DJK-Diözesanverbandes
„Was nützt es mir, wenn Christus geboren wird aus der heiligen Jungfrau , aber nicht in meinem Inneren?“
Dieses Wort des Theologen Origenes aus dem 3. Jhdt. führt uns zum Grund der Weihnachtszeit.
Unsere Aufmerksamkeit ist nach außen gerichtet. Und da gibt es offensichtlich Geschehnisse, die uns aufwühlen, denen wir hilflos gegenüberstehen, die uns schmerzen, wo wir die Welt nicht verstehen. Zu dieser nach außen gerichteten Aufmerksamkeit gehört für mich auch diese dogmatische Aussage: Christus ist aus der heiligen Jungfrau geboren. Ich fürchte, diese Aussage verdunkelt mehr als sie uns weiterhilft, wie auch der Blick auf die finsteren Seiten der Welt dazu verführt zu empfinden: „Alles ist schlecht!“
Es ist, wie bei einem Obstteller, eine verschimmelte Orange verübelt einem fast all die anderen guten Früchte.
Wir brauchen ein Korrektiv. Wir brauchen bewusste Schritte, uns immer wieder von der Außenwelt abzuwenden und uns hinzuwenden zu dem Eigentlichen, das wir nur in uns finden: Der Raum in uns, wenn man will, der jungfräuliche Raum in uns, in dem die Geburt Jesu Christi immer schon geschieht. Der Raum, in dem Gott in uns wohnt.
Der theologische Schriftsteller Anselm Grün hat zu diesem Ort die schönen Worte gefunden:
„In diesem Ort Gottes, am Ort des Friedens im Innern der Seele, ist es ganz still, da wohnt Gott allein. Und dort ist alles heil. Dort schließen sich in der Liebe Gottes alle Wunden, die uns das Leben geschlagen hat. Dort weichen alle Gedanken an die Menschen, die uns verletzt haben. Dort haben unsere Leidenschaften keinen Zutritt, dort können uns auch die Menschen mit ihren Erwartungen nicht erreichen.
Dort werden wir eins mit Gott. Dort tauchen wir ein in sein Licht, in seinen Frieden, in seine Liebe.“
Die Besinnung zu Weihnachten kann ein Türöffner sein zu diesem Raum, in dem wir das Außen mal vergessen und uns für einen Augenblick dem Gefühl des Heil-Seins hingeben können.
Das wäre dann so ein Augenblick, in dem Weihnachten geschieht!
Circa 300 Teilnehmer fanden sich ab 16 Uhr bei Glühwein und Bratwurst im Leichtathletik-Stadion im Sportpark Taufkirchen ein.
Um 17 Uhr startete dann der offizielle Teil der Veranstaltung:
Der Geschäftsführer des SV-DJK Taufkirchen Sebastian Gallus begrüßte die Teilnehmer und bedankte sich für die rege Teilnahme aus Verein und Gemeinde.
Danach verlas der Geschäftsführer des DJK-Sportverbandes der Erzdiözese München und Freising einen geistlichen Impuls.
Ab diesem Zeitpunkt übernahm die Musikschule Taufkirchen das eigentliche Event: Im Wechsel wurden Gesang des Chors und Weihnachtslieder (vom Band) dargeboten.
Gegen 18 Uhr war die besinnliche Veranstaltung dann beendet.